Hall04

hall04_taat_013_foto_jim_stephenson
hall04_taat_016_foto_jim_stephenson
hall04_taat_018_foto_jim_stephenson
hall04_taat_021_foto_lisa_kuepper
hall04_taat_019_foto_jim_stephenson
hall04_taat_018_foto_jim_stephenson
hall04_taat_007_foto_dominika_rau.
hall04_taat_017_foto_jim_stephenson
hall04_taat_012_foto_jim_stephenson
hall04_taat_008_foto_dominika_rau.
hall04_taat_006_foto_dominika_rau.
hall04_taat_015_foto_jim_stephenson
hall04_taat_010_foto_kevin_osenau.

Fotos im Slider: Jim Stephenson, Dominika Rau, Lisa Küpper (siehe Dateiname)

 

hall04 by taat

2016

Do-it-Together-Theaterinstallation

“Das Ergebnis ist erstaunlich. Nicht nur, weil hier nach dem Riechen auch das Sehen und in der Folge das Hören ins Spiel kommen – sondern auch deshalb. Im Rahmen dieser reiz-reduzierten Umgebung ist man als Besucher ganz auf sich zurückgeworfen, auf das, was man sieht, vor allem aber auf das, was man hört. Die Installation, die so im Raum ruhend zu stehen scheint, beginnt nun zu lärmen. Die Geräusche der durch  Laufschienen bewegten Schiebetüren vermischen sich mit dem Rummsen, wenn sie an die Wände stoßen, den Schritten des unbekannten Gegenübers, die mal deutlich vernehmbar scheinen, um im nächsten Moment zu verschwinden, und den Klopf- und Tastlauten – den eigenen, wie jenen des anderen Schauspielers im diesem DIY-Akt. Die Räume sind alle unterschiedlich, liegen auf verschiedenen Niveaus, und sind jeweils anders ausgeleuchtet. Es finden sich so die unterschiedlichsten Lichtsituationen: Schattenspiele, leuchtende Fugen, Streiflichter, die die Fingerkuppen der Besucher beim Berühren der Wand magisch leuchten lassen, Lichtfiguren auf Boden und Wänden. Es gibt viel zu schauen. Und noch mehr zu hören. Auch nach dem dritten Durchgang entdeckt man neues. Vielleicht sogar sein Gegenüber.”

Der Architekt (Bund deutscher Architekten), David Kasparek, 2016

AUFTRAGGEBER/KONTEXT

Team

Konzept: TAAT (Breg Horemans/Gert-Jan Stam)
Dramaturgie: Sodja Lotker
Design: TAAT in Kooperation mit
Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft:
Marie Inès Gartlinger, Lisa Küpper, Elisa Maschmeier, Kevin Emanuel Osenau, Gerriet Schwen
Aberystwyth University:
River Braithwaity, Jenny Case, Kristina Eckern, Roisin Murphy, Dominika Rau

heimat.com

heimatcom (c) Sebastian Mayr (80)
heimatcom (c) Sebastian Mayr (18)
heimatcom (c) Sebastian Mayr (176)
heimatcom (c) Sebastian Mayr (2)
heimatcom (c) Sebastian Mayr (4)
heimatcom (c) Sebastian Mayr (17)
heimatcom (c) Sebastian Mayr (10)

Fotos: Sebastian Mayr

Heimat.com

von Holger Schober

2011 – Österreichische Erstaufführung

“Die Inszenierung (…) beweist trotz der Ersnsthaftigkeit des Thmas auch jede Menge Humor und setzt ein gelungenes Stück Medienkritik obendrauf. (…)”

www.kurier.at, Bewertung 4 von 5 Sternen, Stella Reinhold, 2011

 “Das collagen-artige Stück stellt mindestens so stark wie das Schicksal des Flüchtlings, den Umgang unterschiedlichster Medien mit Opfern ins Zentrum des rund eineinhalbstündigen Geschehens. Viedeotagebücher, Animationen auf der Leinwand (…) und starke schauspielerische Leistungen (…) kennzeichnen das Stück von Holger Schober in der Inszenierung von Kevin E. Osenau.”

Kinder-Kurier, Heinz “Kiku”, 2011

AUFTRAGGEBER/KONTEXT

Team

Regie & Video: Kevin Emanuel Osenau

Ausstattung: Franziska Smolarek

Darsteller:

Mareike Dagmar Osenau (ehem. Dick), Rabea Wyrwich, Hans-Dieter Kreuzhof, Oliver Vilzmann

Linie 1

linie1-10_c_peter_beer_regie_kevin_osenau
linie1-2_c_peter_beer_regie_kevin_osenau
linie1-9_c_peter_beer_regie_kevin_osenau
linie1-6_c_peter_beer_regie_kevin_osenau
linie1-3_c_peter_beer_regie_kevin_osenau
linie1-4_c_peter_beer_regie_kevin_osenau
linie1-7_c_peter_beer_regie_kevin_osenau
linie1-1_c_peter_beer_regie_kevin_osenau

Fotos: Peter Beer

Linie 1

von Volker Ludewig & Birger Heymann

2011

“Eine Profi-Truppe hätte mitreißender nicht sein können (…) Am Ostermontag steigerte sich die erste “freispiel”-Produktion des Linzer Landestheaters unter der Regie von Kevin E. Osenau zum Sturm der Leidenschaft.”

ÖN Öberösterreichische Nachrichten, Silvia Nagel, 2011

“Regisseur Kevin E. Osenau hat mit seinen jungen und älteren Darstellern viele echte Typen erarbeitet. (…) Standing Ovations für Linie 1”

Kronenzeitung, Milli Hornegger, 2011

“In der Revue Linie 1 robert das Ensemble die Herzen der Zuschauer im Sturm”

Neues Volksblatt, Christian Pichler, 2011

AUFTRAGGEBER/KONTEXT

Team

Regie: Kevin Emanuel Osenau

Musikalische Leitung: Nebojsa Krulanovic

Choreografie: Ilja van den Bosch & Daniel Moralez Perez

Bühnenbild: Jan Hax Halama

Kostüme: Silke Fischer & Dido Victoria Sargent

Schauspielcoaching: Mareike Dagmar Osenau (ehem. Dick)

mit: 52 Erwachsenen und Kindern aus Linz und Umgebung

 

Siegfried

Siegfried

2008

Klassenzimmerstück von Kevin Emanuel Osenau

Verlegt im Stückgut Verlag, München

Stücktext bei theatertexte.de

“Ein Klassenzimmer voller Fantasie – Umjubelte Uraufführung von “Siegfried” an der Badischen Landesbühne – Innerhalb eines Atemzuges schafft es Schüler Markus alias Ekrem Ergrün, ausnahmslos alle Besucher in die Sagenwelt der Nibelungen und des Helden Siegfried von Xantens katapultieren. Und die Zuschauer, gerade die jungen, mussten dazu nicht mehr mitnehmen als Offenheit und Bereitschaft, dem Darsteller auf dem Weg zu folgen, den Jungautor und Regisseur Kevin Emanuel Osenau inszenierte. […] Und das alles, nämlich der gesamte erste Teil des Nibelungenliedes, gezippt in eine Schulstunde von 45 Minuten. Anschaulich, spannend, lustig und – man glaubt es kaum – lehrreich. Eine fantastische Leistung.”

Badische Neueste Nachrichten, 2008

“Osenaus charmante Siegfried-Inszenierung fördert Fantasie des Publikums und regt zum Nachdenken über die Motive Rache, Mut, Freundschaft, Verrat und Ehre an – Themen, die tagtäglich auf jedem Schulhof in Deutschland verhandelt werden und somit aktueller denn je sind.”

Fränkische Nachrichten, 2010  

AuftragGeber/KoNTEXT

TEAM

Inszenierung: Kevin Emanuel Osenau

Spiel: Ekrem Ergün

Glasshouse failure

glasshouse_failure_006_c_adam_neumann
glasshouse_failure_005_c_adam_neumann
glasshouse_failure_004_c_adam_neumann
glasshouse_failure_002_c_adam_neumann
glasshouse_failure_001_c_adam_neumann

Glasshouse failure

2004

Kurzspielfilm 30min

Ein Portait über den Zusammenbruch einer Familie.

AUFTRAGGEBER/KONTEXT

Festivals

Landshuter Kurzfilmfestival 2008

Team

Buch & Regie: Adam Neumann

Kamera: David Radaeker

Schnitt: Marc Riedinger

Musik: Raphael Tschernuth

Will: Kevin Emanuel Osenau

Vater: Axel Wandtke

Mutter: Claudia-Maria Haas

Schafe

schafe 5_osenau_kevin
schafe 4_osenau_kevin
schafe 3_osenau_kevin
schafe 1_osenau_kevin

Schafe

2004

Kurzfilm 12min

Tobias (Günther Harder) ist es Leid ein “Schaf” zu sein. Mit seiner scharfen Beobachtungsgabe gelingt es ihm unserer Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten…

“Gefühle lebensnah transportieren und den Zuschauer fesseln – das ist eine Gabe, die nicht jeder Filmemacher hat. Der 20-jährige Athanorstudent Kevin Osenau kann das, und deshalb gewann sein Kurzfilm “Schafe” den Förderpreis von Stadt [Burghausen] und Spardabank […]”

Burghauser Anzeiger, Passauer Neue Presse, 2005

AUFTRAGGEBER/KONTEXT

Studentische Arbeit 

Athanor Akademie – Fachakademie für Darstellende Kunst

Kevin Osenau Filmproduktion

Festivals

2005 Kurzfilmnacht Burghausen

Team

Buch, Regie, Schnitt: Kevin Emanuel Osenau

Kamera: Jakob Haller

Ton & Musik: Martial Reichert

Titelsong: Bottled Rhyme by Ear

Mit: Günther Harder, Delia Gyger, Daniel Bucher u.A.