tiefe Schwere, hohe Leichte

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Fotos: Kevin Emanuel Osenau,Gerriet Schwen (siehe Dateiname)

tiefe Schwere, hohe leichte

2017

Temporäre Installation, RuhrCongress Bochum

Etwa 1.000 Heliumballons und ebensoviele Steine begleiten den viertägigen Kongress “Soziale Zukunft” in sich verändernder Choreographie. 

AUFTRAGGEBER/KONTEXT

Team

Idee & Organisation: Miriam Hamel, Willem-Jan Beeren, Kevin Emanuel Osenau

Installation: Inès Gartlinger, Miriam Hamel, Claudia Weitkuss, Constanze Winkler, Willem-Jan Beeren, Ben Dittmann, Kevin Emanuel Osenau, Nils Schirmer, Gerriet Schwen

Paradoxa

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Paradoxa - (K)eine architekturtheorie

2017

Objekt, Kiste/Buch, 

Phänomenologisch-interaktiv-assoziative Architekturtheorie, die der Frage nachgeht: “Worauf baue ich?”

AUFTRAGGEBER/KONTEXT

Studentische Arbeit

Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft

Prof. Pieter van der Ree

Team

Kevin Emanuel Osenau

Fundamental Waldbröl

Fundamental Waldbröl

2017

Erweiterung/Umbau, Bauen im Bestand, Gemeindehaus Waldbröl

AuftragGeber/KoNTEXT

Studentische Arbeit

Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft

Prof. Matthias Wirtz

Prof. Sonja Tinnef

TEAM

Lisa Küpper, Elisa Maschmeier, Kevin Emanuel Osenau, Valentin Quecke

Hall04

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Fotos im Slider: Jim Stephenson, Dominika Rau, Lisa Küpper (siehe Dateiname)

 

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2016

Do-it-Together-Theaterinstallation

“Das Ergebnis ist erstaunlich. Nicht nur, weil hier nach dem Riechen auch das Sehen und in der Folge das Hören ins Spiel kommen – sondern auch deshalb. Im Rahmen dieser reiz-reduzierten Umgebung ist man als Besucher ganz auf sich zurückgeworfen, auf das, was man sieht, vor allem aber auf das, was man hört. Die Installation, die so im Raum ruhend zu stehen scheint, beginnt nun zu lärmen. Die Geräusche der durch  Laufschienen bewegten Schiebetüren vermischen sich mit dem Rummsen, wenn sie an die Wände stoßen, den Schritten des unbekannten Gegenübers, die mal deutlich vernehmbar scheinen, um im nächsten Moment zu verschwinden, und den Klopf- und Tastlauten – den eigenen, wie jenen des anderen Schauspielers im diesem DIY-Akt. Die Räume sind alle unterschiedlich, liegen auf verschiedenen Niveaus, und sind jeweils anders ausgeleuchtet. Es finden sich so die unterschiedlichsten Lichtsituationen: Schattenspiele, leuchtende Fugen, Streiflichter, die die Fingerkuppen der Besucher beim Berühren der Wand magisch leuchten lassen, Lichtfiguren auf Boden und Wänden. Es gibt viel zu schauen. Und noch mehr zu hören. Auch nach dem dritten Durchgang entdeckt man neues. Vielleicht sogar sein Gegenüber.”

Der Architekt (Bund deutscher Architekten), David Kasparek, 2016

AUFTRAGGEBER/KONTEXT

Team

Konzept: TAAT (Breg Horemans/Gert-Jan Stam)
Dramaturgie: Sodja Lotker
Design: TAAT in Kooperation mit
Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft:
Marie Inès Gartlinger, Lisa Küpper, Elisa Maschmeier, Kevin Emanuel Osenau, Gerriet Schwen
Aberystwyth University:
River Braithwaity, Jenny Case, Kristina Eckern, Roisin Murphy, Dominika Rau

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Fotos: Peter Piotrowski, Kevin Emanuel Osenau (siehe Dateiname)

tonic light

2016

Temporäre Installation, Glühbirnen & Tonic Water

AUFTRAGGEBER/KONTEXT

Studentische Arbeit

Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft

Prof. Willem-Jan-Beeren

Bonner Wissenschaftsnacht 2016

Team

Studenten des Fachbereichs Architektur

Feiert, Facebooked, Folgt!

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Fotos: Heiko Sandelmann

Feiert, facebooked,folgt!

von Holger Schober

2012

Uraufführung

“”Feiert! Facebooked! Folgt!”” ist ein mutiges Stück. Und das nicht nur, weil sich Schauspieler Jan-Friedrich Schaper am Anfang bis auf die Unterhose auszieht, sondern vor allem, weil Kevin Emanuel Osenaus Inszenierung bewusst ohne innere Plausibilität, ohne wirkliche Lösungsvorschläge auskommt und trotzdem ein Publikum ab 15 Jahren gut unterhält. […] Momentaufnahmen mit einem klasse spielen Ensemble, das bei der Premiere im Jungen Theater im Pferdestall (JUP!) mit viel Applaus bedacht wurde.”

Sonntagsjournal Bremerhaven, Ulrich Müller, 2012 

“Das Theater als moralische Anstalt […] findet woanders statt, im Pferdestall gibt es nicht mehr als eine widersprüchliche Momentaufnahme. Aber auch nicht weniger. Zudem eine Momentaufnahme, die unter der Regie von Kevin Emanuel Osenau mit blendend agierenden Schauspielern sehr witzig, manchmal anrührend und voller guter Ideen kurzweilig umgesetzt wird. Kein Lösungsansatz, keine Entwicklung, noch nicht mal innere Logik – manchen mag das zu wenig sein. Doch wirft der unterhaltsame, für alle ab 15 Jahren empfehlenswerte Theaterabend einen sympathischen Blick auf die Jugendlichen von heute, die nie alle gleich und natürlich immer anders sind, als man gerade denkt. “Schweben? Wie geil ist das denn?” meint S2. “Um zu schweben, müsste ich erst einmal nen Arsch hochkriegen. Und das ist so verdammt schwer. Ich weiß nicht ob ich das kann. Ich weiß es einfach nicht. Ich weiß nicht.””

Nordsee-Zeitung, Ulrich Müller, 2012

AUFTRAGGEBER/KONTEXT

Festivals

Kaltstart Theaterfestival Hamburg (2012)

Team

Regie: Kevin Emanuel Osenau

Bühne & Kostüme: Franziska Smolarek

Musikalische Leitung: Jan-Hendrik Ehlers

Mit: Karolina Fijas, Ramona Suresh, Paul Lücke, Jan-Friedrich Schaper

Arm aber sexy

Fotos: Heiko Sandelmann

Arm Aber Sexy

von Jörg Menke-Peitzmeyer

2012

Klassenzimmerstück

“Mit seiner eindringlichen Inszenierung rückt Regisseur Osenau den Schülern direkt auf den Leib. Ramona Suresh setzt sein Konzept glänzend mit großmauliger Anmache und kleinen Obszönitäten um, bewahrt aber gleichzeitig stets das Gefühl für die notwendige Distanz. Improvisationen und Tanzeinlagen sorgen dabei für weitere Auflockerung, denn eigentlich ist das Ganze ja trotz aller Intensität nur ein Spiel in einem Spiel in einem Spiel.”

Sonntagsjournal Bremerhaven, Ulrich Müller, 2012

AUFTRAGGEBER/KONTEXT

Team

Inszenierung: Kevin Emanuel Osenau

Kim / Melanie: Ramona Suresh

heimat.com

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Fotos: Sebastian Mayr

Heimat.com

von Holger Schober

2011 – Österreichische Erstaufführung

“Die Inszenierung (…) beweist trotz der Ersnsthaftigkeit des Thmas auch jede Menge Humor und setzt ein gelungenes Stück Medienkritik obendrauf. (…)”

www.kurier.at, Bewertung 4 von 5 Sternen, Stella Reinhold, 2011

 “Das collagen-artige Stück stellt mindestens so stark wie das Schicksal des Flüchtlings, den Umgang unterschiedlichster Medien mit Opfern ins Zentrum des rund eineinhalbstündigen Geschehens. Viedeotagebücher, Animationen auf der Leinwand (…) und starke schauspielerische Leistungen (…) kennzeichnen das Stück von Holger Schober in der Inszenierung von Kevin E. Osenau.”

Kinder-Kurier, Heinz “Kiku”, 2011

AUFTRAGGEBER/KONTEXT

Team

Regie & Video: Kevin Emanuel Osenau

Ausstattung: Franziska Smolarek

Darsteller:

Mareike Dagmar Osenau (ehem. Dick), Rabea Wyrwich, Hans-Dieter Kreuzhof, Oliver Vilzmann

Linie 1

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Fotos: Peter Beer

Linie 1

von Volker Ludewig & Birger Heymann

2011

“Eine Profi-Truppe hätte mitreißender nicht sein können (…) Am Ostermontag steigerte sich die erste “freispiel”-Produktion des Linzer Landestheaters unter der Regie von Kevin E. Osenau zum Sturm der Leidenschaft.”

ÖN Öberösterreichische Nachrichten, Silvia Nagel, 2011

“Regisseur Kevin E. Osenau hat mit seinen jungen und älteren Darstellern viele echte Typen erarbeitet. (…) Standing Ovations für Linie 1”

Kronenzeitung, Milli Hornegger, 2011

“In der Revue Linie 1 robert das Ensemble die Herzen der Zuschauer im Sturm”

Neues Volksblatt, Christian Pichler, 2011

AUFTRAGGEBER/KONTEXT

Team

Regie: Kevin Emanuel Osenau

Musikalische Leitung: Nebojsa Krulanovic

Choreografie: Ilja van den Bosch & Daniel Moralez Perez

Bühnenbild: Jan Hax Halama

Kostüme: Silke Fischer & Dido Victoria Sargent

Schauspielcoaching: Mareike Dagmar Osenau (ehem. Dick)

mit: 52 Erwachsenen und Kindern aus Linz und Umgebung